Mit Vielfalt und Flexibilität für Sicherheit und Hygiene

  • Jul. 02, 2021

Mit-Vielfalt-Media

Gerade in Zeiten einer Pandemie und hier vor allem im Gesundheitsbereich zeigte sich die Bedeutung von Dienstleistungen, die tagtäglich für Sicherheit und Hygiene sorgen.

Wir holen mit Aylin Kilic, Regionalleiterin für Niederösterreich und Wien, eine Sodexo Mitarbeiterin vor den Vorhang, die vor allem beim Ausbruch von Covid-19 gemeinsam mit ihrem Team höchste Flexibilität und Einsatzfreude an den Tag gelegt hat. Für unsere Sodexo Story sprachen wir mit ihr über Vielfalt bei Sodexo, ihren abwechlsungsreichen Arbeitsalltag und was „Quality of Life Services“ für sie bedeutet.

mit-vielfalt-imageSodexo: Was steht auf Ihrer Visitenkarte?

Aylin Kilic: Aylin Kilic, Regionalleiterin Healthcare & Seniors Süd-Ost (Niederösterreich und Wien) 

Sodexo: Was genau machen Sie bei Sodexo und seit wann?

Aylin Kilic: Bei Sodexo habe ich im Jahr 2011 als Objektmanagerin begonnen. Diesen Posten übte ich etwa acht Jahre aus. In dieser Position konnte ich meine ersten Eindrücke gewinnen und Erfahrungen im Bereich des Kundenmanagements sowie in der Personalführung sammeln. Seit 2018 bin ich als Regionalleiterin für die Standorte Niederösterreich und Wien tätig. Diese Position hat es mir ermöglicht, meine Grundkenntnisse zu vertiefen, zu entwickeln und auszubauen. Zu meinem Aufgabenbereich zählt weiterhin an erster Stelle die Personalführung – denn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Kern unserer Arbeit. Als Regionalleiterin bin ich aber nun eher für die Objektmanagerinnen und -manager zuständig, denen ich an dieser Stelle gerne ein Lob aussprechen würde. Ein weiterer Aspekt meiner Tätigkeit ist die Kundenbetreuung. Wie gesagt ist es uns, meinem Team und mir, ein hohes Anliegen, zufriedene Kunden zu haben. Nachdem wir einen neuen bzw. potenziellen Kunden gewonnen haben, versuchen wir natürlich ihn von so vielen Benefits wie nur möglich zu überzeugen. Hier kommt der Verkauf ins Spiel, wofür ich auch zuständig bin. Zu guter Letzt zählt auch die Budgetierung zu meinem Aufgabenbereich – schließlich müssen wir auch an den Profit unseres Unternehmens denken.

Sodexo: Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten?

Aylin Kilic: Die Vielfalt. Das ist der erste Ausdruck, der mir in den Sinn kommt und den ich mit meinem Beruf in Verbindung setzen kann. Ich bin ein sehr wissbegieriger Mensch. Ich lerne gerne dazu und gebe auch gerne mein Wissen weiter. Doch viel wichtiger ist mir mein Arbeitsumfeld. Es war mir schon immer ein Anliegen, mich in meinem Umfeld wohlzufühlen und Freude daran zu haben, bei dem was ich tue. Ich könnte mir kein besseres Team wünschen! Vor allem sind es die abwechslungsreichen Herausforderungen dich mich wortwörtlich „wach“ halten. Eines kann ich mit bestem Gewissen sagen: Langweilig wird es nie! 

Sodexo: Wie sind Sie in den Beruf eingestiegen und wie haben Sie sich entwickelt?

Aylin Kilic: Ich war bereits Objektmanagerin in einer anderen Reinigungsfirma. Dort lernte ich den ehemaligen und leider verstorbenen Regionalleiter Johannes O. kennen. Er machte mir ein Angebot, zu Sodexo zu wechseln mit dem Versprechen, dass ich es nicht bereuen würde. Er hatte Recht. Es war eine meiner besten Entscheidungen. Nicht nur im beruflichen Sinne, ich konnte mich hier auch persönlich weiterentwickeln und viele Menschen für mich gewinnen.

Sodexo: Was bedeutet „Quality of Life Services“ für Sie?

Aylin Kilic: Ich verfolge die Mission, die dem Leitbild von Sodexo entspricht: Ich möchte meinen Beitrag zu einer besseren Lebensqualität leisten. Es ist toll, ein Teil davon zu sein, vor allem, weil ich die Arbeit gerne mache. Privat sind mir die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner Familie am wichtigsten.

Sodexo: Was ist Ihre bisher schönste Sodexo Story? An welchen Moment erinnern Sie sich besonders gerne?

Aylin Kilic: Ganz allgemein: Sodexo bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viele Möglichkeiten, sich hochzuarbeiten und sich zu entfalten. Jeder Job hat seinen eigenen Aufgabenbereich mit gewissen Pflichten. Das besondere bei Sodexo ist der große Spielraum, in dem wir eigenständig mehr aus unserer Arbeit machen können als ohnehin schon. Und der Team-Spirit, den wir vor allem zu Beginn der Pandemie gespürt haben, als es darum ging, in Notsituationen und teilweise mit Übernachtungen vor Ort den Betrieb aufrecht zu erhalten und für Sicherheit und Hygiene zu sorgen.

Um auf einen speziellen Moment einzugehen: Während meiner Tätigkeiten bei Sodexo wurde ich krank. Nach meiner Genesung wurde ich mit offenen Armen empfangen und auch während der Therapien immer motiviert. Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da. Das habe ich damals besonders gespürt. Ich hoffe, dass unser familiäres Verhältnis uns immer erhalten bleibt.

mit-vielfalt-image2Sodexo: Was waren die Herausforderungen rund um Covid-19 mit Blick auf die Themen Team-Spirit und Motivation?

Aylin Kilic: Mit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie hat sich gezeigt, dass wir gemeinsam stark sein können. Natürlich gab es Ängste und Unsicherheiten im Team. Aber das haben wir gemeinsam hinbekommen und uns durch viele Gespräche, vertiefende Schulungen im Umgang mit Schutzausrüstungen und Co. und auch durch eine gewisse Vorbildwirkung gegenseitig gepusht. Mir ist es wichtig, mit gutem Beispiel voranzugehen und damit den Ängsten und Sorgen meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entgegenzuwirken. Das hat sich auch bei der Covid-19 Schutzimpfung gezeigt. Anfangs hatten wir viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hier aufgrund von Medienberichten sehr skeptisch waren. Aber wir haben dann ein Video gemacht, auf dem ich geimpft werde und ich habe danach auch das persönliche Gespräch gesucht. Danach ist die Impfrate stark gestiegen. Es freut mich, dass wir hier im letzten Jahr noch stärker zusammengewachsen sind.

Sodexo: Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn wir zur neuen Normalität zurückkehren?

Aylin Kilic: Ich freue mich besonders darauf, sagen zu können: „Wir haben es hinter uns!“. Meinem Team möchte ich mit einem festen Händedruck für Ihren Einsatz danken! Für mich kommt nichts vor der Gesundheit. Natürlich freue ich mich auch wieder uneingeschränkt reisen zu können. Wahrscheinlich werde ich zunächst nur Erleichterung fühlen, dass ich alle Menschen, die mir was bedeuten, gesund neben mir habe.

In diesem Sinne, bleibt‘s g‘sund bis zur neuen Normalität!

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Vor allem zu Beginn der Pandemie ging es darum zusammenzuhalten, um für Sicherheit und Hygiene zu sorgen.